Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Leistungen

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. – Aristoteles

Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie ist eines der wissenschaftlich anerkannten Richtlinienverfahren der Psychotherapie. Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass Verhalten bewusst oder unbewusst erlernt wurde und somit auch wieder verlernt werden kann. Das Verhalten beeinflusst zudem zusätzlich  weitere Aspekte des Lebens wie die Gedanken, Gefühle und die Konsequenzen/ Reaktionen der Umwelt auf dieses Verhalten. Somit kann durch die Beeinflussung des Verhaltens auch Einfluss auf weitere Lebensbereiche genommen werden.
Die einzelnen Methoden der Verhaltenstherapie werden individuell auf den Patienten zugeschnitten, je nach Problem- und Zielstellung. Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin behandle ich kleine und große Patienten bis zum vollendeten 21. Lebensjahr sowie deren Bezugspersonen.
Wenn das Verhalten oder die Stimmung von Kindern und Jugendlichen über einen längeren Zeitraum Anlass zur Sorge gibt, kann das ein Anzeichen einer eventuell vorliegenden psychischen Erkrankung sein, die behandelt werden sollte.

Einige Beispiele, die Sie zu mir führen können:

  • Ängste (z.B. Trennungsängste, soziale Ängste, Phobien, Schul-/Leistungs- und Versagensängste, Panikattacken)
  • Selbstunsicherheit, Stimmungsschwankungen, sozialer Rückzug, Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit
  • selbstverletzendes Verhalten, Selbstmordgedanken
  • aggressives und/oder oppositionelles Verhalten (z.B. Probleme beim Einhalten von Regeln/ Grenzen gegenüber Erwachsenen und/oder Mitschülern)
  • Probleme im Miteinander mit Gleichaltrigen und/oder Erwachsenen
  • Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen, Alpträume)
  • Einnässen/Einkoten
  • Konzentrations-/Aufmerksamkeitsprobleme, Impulsivität, Hyperaktivität
  • Zwangsgedanken und/oder Zwangsverhalten
  • Tics
  • Lern-/Leistungsprobleme
  • Probleme bei der Anpassung an neue Lebensumstände oder nach traumatischen Ereignissen/Trauersituationen
  • Veränderungen im Erleben, Denken oder Wahrnehmen
  • Probleme beim Essen (z.B. Essanfälle oder starkes Kontrollieren der Nahrungsmenge)
  • Identitäts- und Beziehungsprobleme
  • körperliche Beschwerden ohne organischen Befund
  • Suchtverhalten

Kostenträger

Die Kosten der Verhaltenstherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei privater Krankenversicherung ist die Kostenübernahme durch den Patienten zu klären. Selbstzahler sind möglich.

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